Zitiert nach “Vier Fäuste für ein Halleluja” mit Bud Spencer und Terence Hill

Mönchskloster an der Tür [klopf, klopf, klopf]
Schäfer der Herde: “Öffne Bruder, hab’ keine Furcht.”
Mönch [öffnet]: “Gott sei mit euch!”
Bud: “Warum?”
Mönch: “Keine Ahnung, das weiß nur er” [zeigt auf den Schäfer der Herde]
Schäfer der Herde: “Willkommen, wisst ihr, wenn Reumütige, oder müde Reisende an unsere Pforte klopfen, heißen wir sie willkommen, indem wir sagen “Gott möge mit euch sein” und ihr solltet antworten “und mit eurer Seele”
Terence: “ahh, jetzt kapier’ ich, eure Seele also auch! [zu Bud] was sagt deine Seele dazu?
Bud: “jaaa [nachdenklich], ich hab‘ sowas nicht…”
Schäfer der Herde: “…seit trotzdem willkommen”

Ob man nun glaubt eine Seele zu haben oder nicht, im folgenden Artikel gehe ich davon aus – bei jedem Menschen, bei Tieren und jeder anderen Kreation der materiellen Welt.
Schon in alten Schriften wird vom Einklang von Körper, Geist und Seele gesprochen nur die Information, die dahintersteckt, landet nicht im Bewusstsein des Menschen.
Der aus meiner Sicht einzige Zweck des Lebens des Menschen auf der Erde, ist sich weiterzuentwickeln. Genauer noch, die Seele soll sich weiterentwickeln.
Der Körper dient als Vehikel und Messinstrument, der Geist gibt uns Hinweise und wacht ab der Geburt über den Menschen.
Keinem dieser Elemente wird heute Bedeutung geschenkt. Der Körper wird als Maschine betrachtet und laufend vergiftet, der Geist wird ignoriert, die Kommunikation wird abgeschnitten und die Seele wird für nichtig erklärt.
Welche Folgen das für den Menschen hat, wird dann spätestens in der letzten Sekunde des Lebens klar.
Alles andere ist im Leben wichtiger als der Einklang, und der Seele die Möglichkeit zu geben, sich weiterzuentwickeln.
Der menschliche Verstand richtet seinen Fokus auf die Vergangenheit, auf die Zukunft, auf andere Wesen oder der Fokus wird durch andere äußere Einflüsse abgelenkt.
Wie auch immer man sein Leben gestaltet und Verhaltensmuster wiederholt, man wird immer Verlierer sein, ob man glaubt als Mönch auf alles verzichten zu müssen
um Gott zu dienen, oder aber im Leben als reichster und mächtigster Mensch an der Spitze gewesen zu sein, man wird trotzdem das Spiel des Lebens verloren haben,
wenn die Seele nichts dazugelernt hat.
Mir hat einmal ein spiritueller Lehrer den Tipp gegeben, alles aufzuschreiben, was mich so im Leben beeinflusst, berührt, was ich gerne ändern würde usw.
Nachdem man im Leben viel geistigen Müll in sein Unterbewusstsein verschiebt und diese Gedanken einem selbst dienen, mehr Bewusstsein in sein Leben zu bringen,
überlegte ich mir eine Möglichkeit, unabhängig davon wo ich meine Zeit verbringe, Dinge mit einem gewissen Maß an Privatsphäre zu notieren.
Dinge aufzuschreiben und die Seele von Ballast zu befreien kann einem dabei helfen mehr Bewusstsein zu erlangen.
Das Produkt, das daraus entstanden ist heißt PREDECTOR – Das magische Notizbuch.